Neujahrsempfang 2024
Alle Jahre wieder ... unser Neujahrsempfang, zu dem wir herzlich eingeladen hatten.
Es war überwältigend, wie viele unserer Einladung gefolgt sind. Über 120 Gäste - damit haben wir wirklich nicht gerechnet. Es war ein wunderbarer Nachmittag für uns alle, untermalt mit schöner Musik durch das Ensemble Phantastique, bei Stollen, Kaffee und Kuchen sowie Kaltgetränken.
Es wurde kurz Rückschau gehalten, Danksagungen ausgesprochen und kurze Einblicke auf die Arbeit des Bergstadtvereins der kommenden Monate gegeben.
Neujahrsempfang 2023
Endlich wieder konnten wir gemeinsam einen Neujahrsempfang veranstalten :-).
Neujahrsempfang 2022
Aufgrund eines Wechsels in der Führungsspitze hat in 2022 kein Neujahrsempfang stattfinden können.
Der Neujahrsempfang konnte bedingt durch die Corona-Pandemie nicht stattfinden.
151 Teilnehmer blieben auf Grund des abwechslungsreichen Programms mit mehrfach Standing Ovation 2,5 Std. bis zum Schluss im Saal. Nachträglich haben wir viel Lob für die Veranstaltung bekommen.
Neujahrsempfang am 5.1.2019
Bergstadtverein strotzt vor Stärke und Selbstbewusstsein
Ein volles Haus zum 7. Neujahrsempfang - aber, Suche nach aktiven Mitarbeitern allgegenwärtig
St.Andreasberg
Einmal mehr präsentierte sich der „Bergstadtverein Sankt Andreasberg“ vor zahlreichen Besuchern mächtig und selbstbewusst auch bei seinem siebten Neujahrsempfang. Kein Wunder, hat der Verein doch seine Führung in der Mitgliederstatistik der St. Andreasberger Vereine mit jetzt rund 650 weiter ausgebaut, ist längst zu einer „Bewegung“ gewachsen und strebt weiter neuen Ufern bei den Mitgliederzahlen an.
Hans Bahn, der Vorsitzende Bergstadtvereins, unterstrich vehement die Intensionen des Vereins, die da heißen: Missstände im Sankt zu erkennen und zu beseitigen sowie das Ehrenamt zu stärken. Das, so der Vorsitzende, bedeute für den Verein bereits ein Allenstellungsmerkmal, im besonderen Maße aber das Wort „Sankt“ im Namen der Bergstadt.
Auf der Leinwand präsentierte der Bergstadtverein durch Johanna Rieger sein erfolgreiches Wirken in 2017, würdigte die Patenschaften für die verschiedensten Grünflächen, blickte mit berechtigtem Stolz auf das Wirken rund um den Kinderspielplatz im Kurpark zurück und ließ seine gelungenen Aktivitäten für die Bergstadt, ihre Bewohner und Gäste Revue passieren.
Im Rahmen der Begrüßung gingen der Vorsitzende Hans Bahn und sein Stellvertreter Günter Carstens auch auf die großartige Mitgliederentwicklung des Bergstadtvereins ein und bezifferten die Mitgliederzahl auf rund 650, eine Zahl, die allerdings vom Vorstand und seinem aktiven Mitarbeiterstab zunehmend höhere Belastungen verlangt. Für Hans Bahn aber und sicher für alle Anwesenden war diese Mitgliederentwicklung der klare Beweis dafür, dass man auf dem richtigen Wege sei. „Denn“, so der Vorsitzende, „viele Augen sehen viel, was Verbesserungen angeht, viele Köpfe denken viel (Ideen) und viele Hände schaffen viel (Zupacken)“. In diesem Zusammenhang stattete der Vorsitzenden seinem aktiven Mitarbeiterstab, im besonderen Maße auch seiner Ehefrau Giesela ein herzliches Dankeschön ab.
Auch diesmal war es dem Bergstadtverein ein großes Anliegen, verdienstvolle Bergstädter besonders auszuzeichnen. Und das waren bei diesem siebten Neujahrsempfang: Alfred Kahlert für dessen herausragende Verdienste im Harzklub-Zweigverein, im Ski-Club und in der Versehrtensportgruppe des TSC sowie Harry Riedel und Kurt Rathmann für deren langjähriges aktives Wirken im Barkamt Annerschbarrich im Heimatbund Ewerharz. Sie wurden von Hans Bahn und Günter Carstens als „Aktivbürger 2017“ ausgezeichnet.
Gedankt wurde auch den Grünflächen-Paten. Als am weitesten zu diesem Neujahrsempfang angereist, wurde das Ehepaar Blume aus Bayern geehrt. Als jüngste Besucherin darüber hinaus Anastasia Raschke, die ihre Ehrung allerdings im wahrsten Sinne des Wortes im Schlaf erhielt. Und als ältester Besucher wurde Herbert Schlief eine besondere Ehrung zuteil.
Tief beeindruckt von dieser Demonstration der Stärke und den Leistungen in 2017 beglückwünschte der stellvertretende Bürgermeister und Ortsvorsteher Karl-Heinz Plosteiner den Bergstadtverein zu seinen Erfolgen und dankte für seine großartigen Aktivitäten für St. Andreasberg. Und er sprach gleichzeitig auch an alle Anwesenden eine Einladung zu seinem eigenen Neujahrsempfang am kommenden Samstag, um 17.00 Uhr, in der Rathaus-Scheune aus.
Zum Schluss dieses Neujahrsempfangs gab es dann noch die vom Vorsitzenden versprochene musikalische Überraschung durch den Nicolai-Gospelchor Altenau.
Bei schwungvoller Musik des "Trio Phantastique", reichlich Butterkuchen, Stollen und Kaffee, einer toll gestalteten Bildershow vom
ganzen Jahr 2015 und verschiedenen Ehrungen (500. Mitglied, dem weitest angereisten Teilnehmer, der Grünpatenschaften und dem Aktiv-Bürger 2015 ) vergingen die 2 Stunden wie im Fluge. Auch als nach ca. 1,5 Stunden das Trio mit "Standing Ovation" verabschiedet war, verblieben nahezu alle Teilnehmer bis zum Ende der Veranstaltung . " Macht weiter so!" lautete denn auch der Tenor, den der stellvertretende Bürgermeister, Karl-Heinz Plosteiner, unter Applaus den BV-Verantwortlichen und Mitgliedern zurief.
Fazit: Eine gelungene Auftaktveranstaltung und bereits 4 Neueintritte im jungen Jahr geben Kraft und Schwung in unserm Bemühen um ein attraktives Sankt fortzufahren.
Begrüßung:
Liebe Annerschbarger/innen (hier Geborene)
Liebe St. Andreasberger/innen (Zugereiste)
Liebe Bürger/innen mit 2.Wohnsitz
Liebe in unser Sankt verliebte Gäste
Kurz: Ihr alle, die Ihr Euch
mit Herz und Verstand
für unser Sankt engagiert
Noch kürzer: Liebe Sanktner (Kosename!)
Liebe Sanktner,
über Euer zahlreiches Erscheinen zu unserem bereits zum 3. Mal – und damit schon fast traditionell – am 4. Januar stattfindenden Neujahrsempfang sind wir hocherfreut. Allen Euch bereits zuteil gewordenen guten Wünsche für das neue Jahr schließen wir uns an. Eure Teilnahme an diesem Abend zeigt, dass unsere Bemühungen um unser Sankt vermehrt auf Zustimmung stoßen. Es wird anerkannt, dass unser Verein eher im Sinne einer Bewegung bemüht ist, das ehrenamtliche Engagement im Ort nach bestem
Vermögen zu unterstützen.
Wir haben uns besonders gefreut, wenn Vereine, Vereinigungen oder auch Einzelpersonen sich mit der Bitte um Unterstützung oder Verbesserungsideen an uns gewandt haben.
Trotz des seit des letzten Neujahrsempfangs erfolgten Zuwachses auf jetzt 305 Mitglieder beläuft sich unser jährlich zur Stärkung unseres Sankt zur Verfügung stehender Etat nur auf 3000 €. Deshalb sind wir, obwohl völlig ehrenamtlich und sparsam arbeitend, dankbar für eine 50 €-Spende, die wir von unserem Mitglied Monika Schüler als Anerkennung für unsere letztjährliche Arbeit erhalten haben. Ich denke, das ist einen Applaus wert.
Ebenfalls möchten wir uns für die sehr großzügige Unterstützung durch Dieter Lambertz bedanken. Von ihm kam auf dem letzten Neujahrsempfang – Ihr werdet Euch erinnern – die Anregung für einen beleuchteten Baum auf dem Johannisplatz. Ich denke, letzterer ist eine Bereicherung für unser Sankt geworden.
Na, kommt da kein Applaus ?
Hier möchte ich mich aber auch für die vorbildliche Zusammenarbeit mit Bürgermeister Grote und seiner Verwaltung bedanken. In ihm hatten wir stets einen unseren Bitten gegenüber wohlgeneigten Ansprechpartner. Dies wünschen wir uns auch für das neue Jahr (Applaus).
Einen besonderen Dank gilt es, in diesem Zusammenhang auch den Mitarbeitern des Bauhofs auszusprechen. Sie haben uns wieder sehr kooperativ beim Entsorgen des Sammelergebnisses unserer Müllsammelaktion, beim regelmäßigen Bewässern der Grünpatenschaften und zuletzt beim Anbringen der Baum-Beleuchtung unterstützt (Applaus).
Und wenn wir schon beim Dankeschönsagen sind, möchte ich, auch wenn Sie heute nicht anwesend sein können, 2 Namen besonders erwähnen. Wie auch im letzten Jahr hat Heinz Meienburg (Besitzer der Holzhäuser auf dem Neufang) die netten Begrüßungstüten spendiert.
Auch dem Besitzer des schön renovierten Hauses, in dem Debus seine Praxis hat, Herrn Schubert, möchte ich ausdrücklich danken, dass er uns erlaubt hat, dort an gut einsehbarer Stelle die Dennerttanne „Herrenstraße“ anzubringen.
Die Reihe des Dankes ließe sich aus meiner Sicht noch beliebig fortsetzen. Zusammenfassend möchte ich aber allen danke sagen, die unsere Arbeit förderlich begleitet haben, so dass sie zu einem ansehnlichen Jahresergebnis wurde.